Dort drohte das Biotop auszutrocknen, wodurch einige Tierarten beim Laichen bedroht wären. Um dies zu verhindern, wurde mithilfe der DIA Großpumpe (Maximalleistung 15.000 Liter pro Minute) Wasser aus der Murr in das Biotop eingeleitet. Der gesamte Vorgang wurde dank des Mobilen Hochwasserpegels dokumentiert und überwacht. So konnte sehr kontrolliert eine Wassermenge von knapp 2.000 Kubikmetern (was etwa 10.000 Badewannen entspricht) eingeleitet werden.
Um den Verlauf dieser Aktion und die Gefährdung des Biotops einschätzen zu können, wird nun der Pegelstand des Biotops in den nächsten Wochen permanent durch den Mobilen Hochwasserpegels überwacht.