Auf dem recht anspruchsvollen Übungsgelände konnten verschiedenste Szenarien geübt werden, neben der klassischen Suche nach verschütteten Personen, konnten so auch die Suche von Personen auf höhergelegenen Verstecke geübt werden. Besonders anspruchsvoll ist hierbei unteranderem, wenn der „Geruch“ der verschütteten Person an mehreren Stellen aus den Trümmern austritt und sich den Rettungshunden somit mehrere Stellen zum Eindringen in die Trümmer bieten.
Aber auch die Wetterbedingungen stellten die ehrenamtlichen Rettungshundeteams vor eine Herausforderung. Starteten sie die Ausbildung bei anfänglich optimalen Wetterbedingungen, so wurde es in den Nachmittag hinein immer schwüler und drückend warm.
Wie auch schon in der Vergangenheit funktionierte war die Zusammenarbeit zwischen den beiden Fachgruppen gewohnt gut.
Vielen Dank an alle Teilnehmer für diesen tollen Tag.